Eltern-Mantras – Leitzitate für den Familienalltag mit Kindern – liebevoll, kooperativ, achtsam

von Sarah Zanoni

Manchmal hilft ein guter Rat oder ein inspirierendes Wort, um eine eingefahrene Situation oder eine unflexible Sichtweise im Familienalltag zu hinterfragen und um sich dem Sinn des Elternseins wieder bewusst zu werden. Dieses Buch ist wie eine liebevolle Kollegin oder ein guter Freund, die oder der den Eltern zur Seite steht, sie zum Nachdenken animiert und sie liebevoll anschubst, es besser zu machen.

Text: Sarah Zanoni, Illustration und Gestaltung: Paolo De Caro

Stimmen

Marah Rickli, Journalistin, Buchhändlerin und Mutter

«Braucht es noch mehr Erziehungsratgeber? Eigentlich nicht. Muss man als Eltern immer alles richtig machen? Nein, davon bin ich ebenfalls nicht überzeugt. Trotzdem empfehle ich die Eltern-Mantras von Sarah Zanoni. Denn die klaren und prägnanten Zitate sowie die Erklärungen dazu helfen mir dabei, die Wahrnehmung und Bedürfnisse meiner Kinder besser zu verstehen, anstatt mich meinem Frust hinzugeben.»

Eliane Fischer, Buchbloggerin und Mutter

«Sarah Zanoni schafft es, alle Nachteile (oder Herausforderungen), die mich oft vom Lesen von Erziehungsratgebern abhalten, ins Positive zu wenden: "Eltern-Mantras" sind kurz und knapp, widerspiegeln meine Haltung und Sicht auf Kinder, sie verstauben nicht im Regal, sondern stehen mal hier, mal da offen sichtbar im Raum und sind im akuten Fall (oder zumindest kurz danach) schnell gezückt, um die nötige Inspiration zu finden oder zurück auf den Teppich zu kommen und die Situation nochmals aus anderer Perspektive zu betrachten.»

Autorin

Sarah Zanoni (1969) hat in Zürich Pädagogik und Psychologie studiert. Sie gründete das JugendCoaching in Aarau und begleitet seit sechzehn Jahren Kinder, Jugendliche und Eltern. Als Lern-Coach unterstützt sie Schüler/-innen und Lehrpersonen an Schulen. Sie hält Vorträge und Seminare in der Schweiz und im Ausland. Sarah Zanoni lebt mit ihrer Familie im Raum Aarau. Sie ist Autorin der «Beobachter»-Ratgeber «Motivierte Kinder» und «Achtung, Teenager».