Das Dazwischen
Die Zeit der Pandemie hat die Gesellschaft durchgeschüttelt, hat Bruchlinien aufgerissen und Wunden hinterlassen. Es braucht Ruhe, Zeit und den Willen zur Reflexion, um diese Wunden heilen zu lassen. Mit dem Buch «Das Dazwischen» will die Autorin gemeinsam mit sechs renommierten Schweizer Persönlichkeiten einen Beitrag zu dieser Verarbeitung leisten. Es ist ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit relevanten Antworten auf vernachlässigte Fragen, mit neuen Perspektiven, die uns dazu anhalten, den Zugang zueinander wieder zu suchen.
Text Rachele De Caro
Fotografie Paolo De Caro
Gestaltung Manu Beffa
Die Zeit der Pandemie hat die Gesellschaft durchgeschüttelt, hat Bruchlinien aufgerissen und Wunden hinterlassen. Es braucht Ruhe, Zeit und den Willen zur Reflexion, um diese Wunden heilen zu lassen. Mit dem Buch «Das Dazwischen» will die Autorin gemeinsam mit sechs renommierten Schweizer Persönlichkeiten einen Beitrag zu dieser Verarbeitung leisten. Es ist ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit relevanten Antworten auf vernachlässigte Fragen, mit neuen Perspektiven, die uns dazu anhalten, den Zugang zueinander wieder zu suchen.
Text Rachele De Caro
Fotografie Paolo De Caro
Gestaltung Manu Beffa
Die Zeit der Pandemie hat die Gesellschaft durchgeschüttelt, hat Bruchlinien aufgerissen und Wunden hinterlassen. Es braucht Ruhe, Zeit und den Willen zur Reflexion, um diese Wunden heilen zu lassen. Mit dem Buch «Das Dazwischen» will die Autorin gemeinsam mit sechs renommierten Schweizer Persönlichkeiten einen Beitrag zu dieser Verarbeitung leisten. Es ist ein Buch über unseren Umgang mit der Pandemie, frei von Moralismus und Zuweisungen, mit relevanten Antworten auf vernachlässigte Fragen, mit neuen Perspektiven, die uns dazu anhalten, den Zugang zueinander wieder zu suchen.
Text Rachele De Caro
Fotografie Paolo De Caro
Gestaltung Manu Beffa